Vergangene Woche hat das Innovationstreffen Kinzigtal stattgefunden. Dort gab es einen regen Austausch rund um das Thema Innovationen auf landwirtschaftlichen Betrieben. Innovationen beginnen nicht immer mit der großen Investition – sondern mit einer Idee und dem Mut, im Kleinen etwas Neues zu wagen. Gerade in der Landwirtschaft zeigt sich, wie wichtig es ist, offen für Veränderung zu bleiben. Wer heute seinen Betrieb zukunftsfähig aufstellen will, braucht nicht nur Fachwissen und Erfahrung, sondern auch die Bereitschaft, gewohnte Wege zu hinterfragen. Oft sind es kleine Schritte, die Großes bewirken können: eine neue Kultur auf einem Teilstück ausprobieren, erste Erfahrungen mit Direktvermarktung sammeln oder Angebote für Urlaub auf dem Hof testen. Das kann beispielsweise im Kleinen bedeuten, erst einmal Wohnwagenstellplätze zu vermieten, anstatt direkt einen großen Umbau zu machen. Einkommenskombinationen ermöglichen nicht nur zusätzliche Einnahmen, sondern machen landwirtschaftliche Betriebe auch widerstandsfähiger – gegenüber Marktschwankungen, Wetterextremen oder politischen Veränderungen. Und dass diese drei Faktoren in Zukunft eher wechselhafter werden, davon können wir mit ziemlicher Sicherheit ausgehen. Diese Fähigkeit, auf solche Schwankungen gut zu reagieren, nennt man Resilienz und diese wird in Zukunft immer wichtiger. Wer mehrere Standbeine hat, flexibel denkt und mit Leidenschaft an einem Thema arbeitet, kann auch schwierige Zeiten besser überstehen. Und oft beginnt genau das mit kleinen Ideen, einer Offenheit und der Bereitschaft, einfach mal zu machen. Innovation ist kein einmaliger Schritt, sondern ein laufender Prozess – getragen von Menschen, die für das brennen, was sie tun, und bereit sind, neue Wege zu gehen. Es braucht nicht immer mehr Technik oder mehr Fläche – oft reichen eine gute Idee und der Wille zum Ausprobieren.
Jennifer Shuler
Vergangene Woche hat das Innovationstreffen Kinzigtal stattgefunden. Dort gab es einen regen Austausch rund um das Thema Innovationen auf landwirtschaftlichen Betrieben. Innovationen beginnen nicht immer mit der großen Investition – sondern mit einer Idee und dem Mut, im Kleinen etwas Neues zu wagen. Gerade in der Landwirtschaft zeigt sich, wie wichtig es ist, offen für Veränderung zu bleiben. Wer heute seinen Betrieb zukunftsfähig aufstellen will, braucht nicht nur Fachwissen und Erfahrung, sondern auch die Bereitschaft, gewohnte Wege zu hinterfragen. Oft sind es kleine Schritte, die Großes bewirken können: eine neue Kultur auf einem Teilstück ausprobieren, erste Erfahrungen mit Direktvermarktung sammeln oder Angebote für Urlaub auf dem Hof testen. Das kann beispielsweise im Kleinen bedeuten, erst einmal Wohnwagenstellplätze zu vermieten, anstatt direkt einen großen Umbau zu machen. Einkommenskombinationen ermöglichen nicht nur zusätzliche Einnahmen, sondern machen landwirtschaftliche Betriebe auch widerstandsfähiger – gegenüber Marktschwankungen, Wetterextremen oder politischen Veränderungen. Und dass diese drei Faktoren in Zukunft eher wechselhafter werden, davon können wir mit ziemlicher Sicherheit ausgehen. Diese Fähigkeit, auf solche Schwankungen gut zu reagieren, nennt man Resilienz und diese wird in Zukunft immer wichtiger. Wer mehrere Standbeine hat, flexibel denkt und mit Leidenschaft an einem Thema arbeitet, kann auch schwierige Zeiten besser überstehen. Und oft beginnt genau das mit kleinen Ideen, einer Offenheit und der Bereitschaft, einfach mal zu machen. Innovation ist kein einmaliger Schritt, sondern ein laufender Prozess – getragen von Menschen, die für das brennen, was sie tun, und bereit sind, neue Wege zu gehen. Es braucht nicht immer mehr Technik oder mehr Fläche – oft reichen eine gute Idee und der Wille zum Ausprobieren.
Jennifer Shuler