Hier finden Sie die Pressemitteilung des MLR: Landesjagdbeirat macht Weg für Aufnahme des Wolfs ins JWMG frei: Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
Die Aufnahme des Wolfes ins Jagd- und Wildtiermanagementgesetz ist ein wichtiger Schritt, der trotz erheblichem Widerstand gelungen ist. Damit wird die Grundlage geschaffen, um die Weidetierhaltung in Baden-Württemberg zu sichern. Jetzt kommt es darauf an, die bewährte Förderpraxis für Herdenschutz fortzuführen und weitere Maßnahmen umzusetzen: rechtsichere Entnahmen von Wölfen mit erlerntem Rissverhalten (bspw. GW 852m und GW 1129m) sowie die Einführung von Weideschutzgebieten. Der Wolf ist in Deutschland nicht mehr gefährdet. Die Absenkung des Schutzstatus des Wolfes auf europäischer und internationaler Ebene und die Feststellung des günstigen Erhaltungszustands des Wolfes belegen das. Regulierung ist unerlässlich, um die gesellschaftlich gewünschte Weidetierhaltung zu erhalten.
Auch bei Biber und Saatkrähe braucht es klare, landesweit einheitliche Regeln. Diese schaffen Rechtssicherheit für die Betriebe und reduzieren Bürokratie. Angesichts stabiler Bestände ist ein wirksames Management geboten, um die wirtschaftlichen Schäden für die Betriebe zu begrenzen.
Hier finden Sie die Pressemitteilung des MLR: Landesjagdbeirat macht Weg für Aufnahme des Wolfs ins JWMG frei: Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg
Die Aufnahme des Wolfes ins Jagd- und Wildtiermanagementgesetz ist ein wichtiger Schritt, der trotz erheblichem Widerstand gelungen ist. Damit wird die Grundlage geschaffen, um die Weidetierhaltung in Baden-Württemberg zu sichern. Jetzt kommt es darauf an, die bewährte Förderpraxis für Herdenschutz fortzuführen und weitere Maßnahmen umzusetzen: rechtsichere Entnahmen von Wölfen mit erlerntem Rissverhalten (bspw. GW 852m und GW 1129m) sowie die Einführung von Weideschutzgebieten. Der Wolf ist in Deutschland nicht mehr gefährdet. Die Absenkung des Schutzstatus des Wolfes auf europäischer und internationaler Ebene und die Feststellung des günstigen Erhaltungszustands des Wolfes belegen das. Regulierung ist unerlässlich, um die gesellschaftlich gewünschte Weidetierhaltung zu erhalten.
Auch bei Biber und Saatkrähe braucht es klare, landesweit einheitliche Regeln. Diese schaffen Rechtssicherheit für die Betriebe und reduzieren Bürokratie. Angesichts stabiler Bestände ist ein wirksames Management geboten, um die wirtschaftlichen Schäden für die Betriebe zu begrenzen.