Wettbewerb 2020: „Höfe für Biologische Vielfalt“
Der Wettbewerb „Höfe für Biologische Vielfalt“ soll in diesem Jahr in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Lörrach und Waldshut sowie dem Stadtkreis Freiburg beginnen.
Der erste Volksantrag ist eingereicht
Die Initiatoren des Volksantrags „Gemeinsam unsere Umwelt schützen in Baden-Württemberg“ haben am vergangenen Freitag rund 90000 unterschriebene Formulare im Stuttgarter Landtag eingereicht. Es ist der erste Volksantrag der Landesgeschichte.
Kommentar: Rote Gebiete gerecht abgrenzen
Verursacher von „diffusen“ Nitrateinträgen lassen sich nicht exakt identifizieren. Auflagen zur Verringerung von diffusen Nitrateinträgen nehmen neben tatsächlichen Verursachern gleichzeitig Unschuldige in Sippenhaft.
Flugplatz Lahr als Quelle für zuviel Nitrat?
Die landwirtschaftliche Nutzung gilt gerade in Regionen mit hoher Viehdichte, durchlässigem Untergrund und Gemüseanbau als der Hauptverursacher von Nitrat im Grundwasser. Es gibt aber noch andere Verursacher.
Kommentar: Weg mit dem Plastik
Das Frühjahr bringt nicht nur die Landwirte wieder in Feld und Flur. Auch die Bürgerinnen und Bürger nutzen wieder unsere schöne Landschaft für erholsame Spaziergänge.
Landwirte aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz diskutieren über die Agrarwende
Der Bauernstand fühlt sich unter Druck – auch in den Nachbarländern: Er soll Natur- und Artenschutzauflagen erfüllen, auf dem globalisierten Markt bestehen und Waren in hoher Qualität liefern.
Konflikte verhindern
Bei der Novellierung des Jagd- und Wildtiermanagementgesetzes (JWMG) befürchtet BLHV-Präsident Werner Räpple, dass ein Beschäftigungsprogramm für Rechtsanwälte und Gerichte entsteht. Grund dafür sind die Obliegenheiten.
Kommentar: Industrie führt zu Green Deals
Das Land hat das größere Übel eines unrealistischen ProBiene-Gesetzes abgewendet mit einem kleineren Übel. Der große Kompromiss bahnt sich über das Biodiversitätsstärkungsgesetz den Weg zur Realität.
Kompromiss besser als das Volksbegehren
Eckpunkte: Kurz vor Weihnachten gab es ein Verhandlungsergebnis am „runden Tisch“ auf Basis der Eckpunkte der Landesregierung. Für das Volksbegehren ProBiene wird nicht mehr geworben.
BUND-Vertreter lobt Denkanstöße aus dem Volksbegehren „Rettet die Bienen“
Beim CDU-Stadtgespräch in Markdorf zum Bienen-Volksbegehren sprachen die Referenten über die möglichen Auswirkungen, die eine Umsetzung dieser Forderungen haben würden. Einig waren sich die Referenten, dass das Volksbegehren nicht kommen dürfe. Wie BUND-Vertreter Ulfried Miller sahen einige die Denkanstöße aus dem Volksbegehren jedoch positiv.