Podiumsdiskussion in Lahr: Wie Artenschutz und Landwirtschaft zusammenpassen können
Über das Thema Artenschutz und Landwirtschaft ist in einer Veranstaltung des BUND in Lahr debattiert worden. Die Antwort könnte lauten: Grundsätzlich ja, aber der Rahmen muss stimmen.
Kurswechsel in der Agrarpolitik: Spielt der Bauernverband auf Zeit?
Berlin – Einen Kurswechsel in der Agrarpolitik der Bundesregierung wird es nicht geben.
Zartes Ringen um die Artenvielfalt
WIE WAR’S BEI der Informationsveranstaltung zum Themenkomplex Artenschutz und Landwirtschaft in Bad Krozingen-Schlatt, die mehr als 200 Zuhörer interessierte.
Streift ein Wolf durch den Südschwarzwald?
Ein Foto zeigt möglicherweise einen Wolf im Wald bei Bonndorf und Grafenhausen. Ob es sich nicht doch um einen Hund handelt, soll eine Untersuchung des Umweltministeriums ergeben.
Führungstrio tritt in Donaueschingen an
Vorstandswahlen – Beim BLHV-Kreisverband Donaueschingen hat Karl-Heinz Bäurer nach 22 Jahren den Vorsitz abgegeben. Künftig gibt es ein Führungstrio mit Uwe Münzer, Hans Riesle und Johannes Schwörer.
Keine Grundrente für Landwirte?
Frage: Die Bundesregierung hat sich auf die Einführung einer Grundrente verständigt.
Berlin, Berlin…
Am Sonntag trafen sich mehrere hundert Bauernfamilien mit über 400 Traktoren am Parkplatz der Firma Herrenknecht in Schwanau-Allmannsweier.
Verbindendes mit „Land schafft Verbindung“
Als verbandsunabhängige Initiative, die Landwirte unterschiedlicher betrieblicher Ausrichtung und Organisationszugehörigkeit für gemeinsame Ziele zusammenbringen will: So stellten sich Vertreter von „Land schafft Verbindung“ beim Austausch mit dem BLHV vor. Sie ernteten Wohlwollen und Unterstützung.
Es läuft rund zwischen BLHV und BBL
Der BLHV und der Bund Badischer Landjugend (BBL) bewerten ihr Verhältnis gegenseitig als sehr gut. Beim Jahresgespräch beider Vorstände am Freitag voriger Woche im Haus der Bauern schlug die Jugendorganisation Neuerungen bei den Mitwirkungsmöglichkeiten vor.
Kommentar: 114 Euro sind kein Zeichen des Respekts
Die Zahl ist ein Fakt: Der Anteil eines jeden EU-Bürgers an den Agrarsubventionen beträgt 114 Euro pro Jahr.