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Kommentar: Wenn der Handel spart, zahlt der Hof

Die jüngsten Preissenkungen bei Aldi und Lidl − über 500 Artikel, teils bis zu 35 Prozent günstiger − mögen für Verbraucher wie ein Segen wirken. Für viele Landwirte sind sie ein Schlag in die Magengrube. Denn was als „Entlastung der Verbraucher“ verkauft wird, ist in Wahrheit ein strategisches Manöver im Verdrängungswettbewerb des Lebensmitteleinzelhandels − mit Kollateralschäden auf dem Acker.