Führungstrio tritt in Donaueschingen an
Vorstandswahlen – Beim BLHV-Kreisverband Donaueschingen hat Karl-Heinz Bäurer nach 22 Jahren den Vorsitz abgegeben. Künftig gibt es ein Führungstrio mit Uwe Münzer, Hans Riesle und Johannes Schwörer.
Berlin, Berlin…
Am Sonntag trafen sich mehrere hundert Bauernfamilien mit über 400 Traktoren am Parkplatz der Firma Herrenknecht in Schwanau-Allmannsweier.
Verbindendes mit „Land schafft Verbindung“
Als verbandsunabhängige Initiative, die Landwirte unterschiedlicher betrieblicher Ausrichtung und Organisationszugehörigkeit für gemeinsame Ziele zusammenbringen will: So stellten sich Vertreter von „Land schafft Verbindung“ beim Austausch mit dem BLHV vor. Sie ernteten Wohlwollen und Unterstützung.
Es läuft rund zwischen BLHV und BBL
Der BLHV und der Bund Badischer Landjugend (BBL) bewerten ihr Verhältnis gegenseitig als sehr gut. Beim Jahresgespräch beider Vorstände am Freitag voriger Woche im Haus der Bauern schlug die Jugendorganisation Neuerungen bei den Mitwirkungsmöglichkeiten vor.
Rombach fordert Ehrlichkeit
Bei der Klimadiskussion, so erlebt das CDU-Landtagsabgeordneter Karl Rombach in Politik und Gesellschaft, werde gerne mit erhobenem Zeigefinger agiert und würden flächendeckend Schuldzuweisungen erhoben.
Der DBV hat einen neuen Online-Auftritt
Neues Konzept, neuer Anspruch, neue Bildstärke“, mit diesem Anspruch startete in der vergangenen Woche die neue Website des Deutschen Bauernverbandes (DBV): www.bauernverband.de.
Sachstand per Video-Botschaft
Die Arbeit am Eckpunktepapier der Landesregierung ist derzeit das bestimmende Thema der BLHV-Verbandsarbeit. Am 14. November fand im Stuttgarter Landwirtschaftsministerium ein zweites Verbändegespräch statt.
Räpple: Fördermaßnahmen wichtig
BLHV-Präsident Werner Räpple gehörte zu den Teilnehmern des ersten Verbändegesprächs zum Eckpunktepapier der Landesregierung.
Ideenschmiede am Start
Um die anstehenden Arbeitsgespräche zum Eckpunktepapier mit Forderungen und Vorschlägen aus der Landwirtschaft zu füllen, trafen sich am Dienstag rund 25 Landwirtinnen und Landwirte im Haus der Bauern in Freiburg.
Kommentar: Sachlichkeit braucht Zeit
Seit Monaten fährt der landwirtschaftliche Berufsstand auf einer Achterbahn der Gefühle. Dabei geht es durch tiefe Täler der Frustration und hinauf zu Euphorie, wenn man zum Beispiel mit dem Volksantrag erfolgreich Unterstützung für eine neue Denkart des Umwelt- und Artenschutzes in Baden-Württemberg erfährt.