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Volksantrag

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In regelmäßigen Abständen informiert der Steuerungskreis über alles rund um den Volksantrag. Alles Ausgaben gibt es hier als Download. Anmerkungen, Themenvorschläge sind herzlich willkommen – Schickt einfach eine Mail an: laendle-leben-lassen@lnv-bw.de

Auch zur Erntezeit an den Volksantrag denken

BLHV-Präsident Bernhard Bolkart ruft seine Mitglieder auf auch während den Erntemonaten Unterschriften für den Volksantrag „Ländle Leben Lassen“ zu sammeln.

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Viele Ehrenamtliche haben in den vergangenen Monaten auf Hoffesten und Märkten Unterschriften gesammelt und für den Volksantrag geworben, wo möglich, sollte das in der Erntezeit so weitergehen. „Der Flächenverbrauch ist ein Thema, das uns Bäuerinnen und Bauern schon sehr lange umtreibt. Wir sollten jetzt in dieser starken Kooperation mit den Naturschutzverbänden alles daran setzen, dass dieser Volksantrag ein Erfolg wird und wir verbindliche Ergebnisse bekommen, anstatt nur wohlwollender Lippenbekenntnisse. Für Ortsvereine, die in ihren Gemeinden Sammelaktionen veranstalten, hat der Steuerungskreis des Volksantrags vorgefertigte Einladungen für die Mitteilungsblätter zusammengestellt.

Außerdem haben wir hier noch weitere Informationen und insbesondere digitales Werbematerial zu Verfügung, wie zum Beispiel Bilder für Soziale Medien , die jeder in seinem WhatsApp- Status oder in anderen Kanälen teilen kann. Das ist eine besonders zeitsparende Möglichkeit, um für den Volksantrag Werbung zu machen und erfüllt auch ihren Zweck: Die gemeinsame Kampagne von Naturschutz- und Landwirtschaftsverbänden in der Öffentlichkeit bekannter zu machen. Die Downloads sind am Ende dieses Beitrags zu finden.

Direkt vom Feld aus

„Zwar ist in der anstehenden Erntezeit die Zeit bei uns Landwirtinnen und Landwirten bekanntlich knapp.  Aber gerade in dieser Zeit wird uns besonders deutlich vor Augen geführt, wie wichtig unsere fruchtbaren Böden für unsere Gesellschaft und Kulturlandschaft sind. Darum müssen wir gerade jetzt die Wertigkeit unserer landwirtschaftlichen Flächen hervorheben und das geht auch direkt vom Feld aus“,

Bernhard Bolkart (BLHV Präsident)

Wer gerade bei der Ernte ist oder auch einen Bestand kontrolliert, kann sein Feld fotografieren und das Foto mit dem Aufruf, den Volksantrag zu unterschreiben, in seinen Kanälen teilen. Auch im Austausch mit Bekannten kann für den Volksantrag Werbung gemacht werden, selbst wenn diese nicht direkt aus der Landwirtschaft kommen. Hier sollte man vor allem darauf aufmerksam machen, dass mit den geforderten Maßnahmen fruchtbare Böden erhalten und zugleich Raum für Wohnungen und Gewerbe geschaffen werden sollen. Dafür werde vor allem eine bessere Förderung des Innenausbaus gefordert. Zwar habe auch die Landesregierung erst im Frühjahr Maßnahmen beschlossen, die in die gleiche Richtung gehen. „Jedoch fehlt es immer noch an verbindlichen Obergrenzen, wie sie der Volksantrag fordert“, so der BLHV. Nur mit diesen, so sind sich die Beteiligten sicher, könne man langfristig etwas gegen Flächenfraß unternehmen.

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