Kommentar: Kein Privatwald zweiter Klasse
Alle Waldbauern, die einen landwirtschaftlichen Betrieb haben, können über leidvolle Erfahrungen mit der Antragsbürokratie berichten. Es darf deshalb für die künftige direkte Förderung im Privatwald keinen „Gemeinsamen Antrag II“ geben.
Dort einkaufen, wo man daheim ist
Gemeinsam mit Agrar-Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hisch besuchten Landfrauenpräsidentin Rosa Karcher und BLHV-Präsident Werner Räpple den Franz-Xaver-Hof in Waldkirch-Buchholz.
Risikomanagement fördern
Der BLHV hebt im DBV-Positionspapier zur Verwendung von Finanzmitteln der Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz (GAK) die Förderung von Frostschutzberegnung und Hagelnetzen hervor.
BLHV fordert freien Zugang zu Pachtflächen
Am Dienstag, den 10. Juli, wird der Freiburger Gemeinderat über ein Verbot von Pflanzenschutzmitteln auf stadteigenen Flächen abstimmen. Dazu äußert sich BLHV-Präsident Werner Räpple:
Kommentar: Zukunft fördern
Keiner kann bestreiten, dass nichts so beständig ist wie der Wandel. Weil das so ist, können wir nur vermuten, wie unsere Zukunft aussehen wird. Trotz dieser Ungewissheit müssen wir jetzt schon darüber entscheiden, wie die Landwirtschaft der Zukunft am besten gefördert wird.
BLHV begrüßt Kulanzregelung zur Maut
Der Forderung des Berufsstands nach einer Kulanzregelung zur Maut auf Bundesstraßen ist das Bundesverkehrsministerium jetzt nachgekommen.
In Freiburg entsteht ein Ernährungsrat
Seit Anfang des Jahres entsteht in Freiburg eine neue Form der Bürgerbeteiligung mit dem Ziel, sich für die Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten und eine zukunftsfähige Ernährungswirtschaft einzusetzen.
BLHV-Präsident zum Nitrat-Urteil des EuGH
„Keine strengeren Düngeauflagen für Landwirte in Südbaden“ fordert BLHV-Präsident Werner Räpple anlässlich des Urteils des Europäischen Gerichtshofes zum deutschen Verstoß gegen die EU-Nitratrichtlinie.
GAP-Vorschläge nachbessern
In der BLHV-Vorstandssitzung wurden auch die neuen Vorschläge von EU-Kommissar Phil Hogan für die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) diskutiert. In einigen Punkten sieht der Vorstand noch Nachbesserungsbedarf.
Ackerverbot im Gewässerrand ab 1. Januar
2013 hat die erste grüne Landesregierung das Landeswassergesetz reformiert. Bereits heute gibt es zahlreiche Verschärfungen zum Gewässerrandstreifen. Ab 1. Januar 2019 wird dort nun auch ein Ackerverbot wirksam.










