Letztmalig Zahlungsansprüche
Ende 2022 fällt das System von Prämienrechten mit Zahlungsansprüchen (ZA) ersatzlos weg. Der Gesetzgeber entsorgt damit auch eine bürokratische Last. Darauf weist der BLHV hin.
Kommentar: Gewinnwarnung
Der Erfolg von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir wird sich an einem einfachen Kriterium messen lassen: am Tempo des „Höfesterbens“.
Zu unverbindlich
Gremienarbeit: Bereits am 1. Dezember 2021 hat der BLHV-Fachausschuss Milch das Thema „Mehr Tierwohl in der Milchviehhaltung“ vor dem Hintergrund des neuen Koalitionsvertrages…
Kommentar: Steigende Produktionskosten – steigende Erzeugerpreise?
Lebensmittel sind im europäischen Vergleich in Deutschland deutlich zu günstig, mit 15,5 Prozent der Konsumausgaben von Haushalten.
Corona: neue steuerliche Erleichterungen für Betriebe
Der Bundestag hat kürzlich beschlossen: Für künftige Investitionen, für die der Investitionsabzugsbetrag (IAB) in Anspruch genommen wurde, gibt es ein weiteres Jahr Zeit.
Kommentar: Lücken schließen mit Bildung und strategischem Marketing
In den vergangenen Monaten habe ich viele Gespräche geführt, mit Erzeugern, mit Mitarbeitern des Verbandes und mit anderen Akteuren, die sich mit der…
Umsatzsteuerpauschalisierung: 1 Prozent weniger ab 2022?
Kurz vor Drucklegung der Steuerinformation hat die Bundesregierung einen Knaller losgelassen: Sie plant, den Pauschalsteuersatz für die Umsatzsteuerpauschalierung von 10,7 % auf 9,6 % zu senken.
Kommentar: Hoffnungen ruhen auf dem FAKT-Programm
Landwirte haben hierzulande unvermindert mit Naturschutzfallen zu tun. Regelungen des Naturschutzes wirken wie eine Falle, aus der es kein Entrinnen gibt. Ist erst…
Pauschalierungsgrenze: Weichen für 2022 richtig stellen
Ab 01.01.2022 dürfen Sie die Umsatzsteuerpauschalierung nur noch dann anwenden, wenn Ihr Umsatz im jeweiligen Vorjahr unter 600.000 € lag.
Aktenzeichen „Schweizer Landnahme“ bleibt ungelöst
Der Schweizer Bundesrat hat vorige Woche die Verhandlungen über ein Rahmenabkommen mit der EU einseitig beendet. Das Abkommen sollte die Zusammenarbeit vereinfachen und modernisieren. Jetzt bleibt es beim Status quo mit teils veralteten Verträgen.







