Die neue Landesregierung ist gefordert
Die Vermarktung regionaler Lebensmittel aus Baden-Württemberg soll gestärkt und die Ausbildung in den landwirtschaftlichen Berufen soll weiter verbessert werden. Das fordern sechs Verbände der Agrarwirtschaft von der künftigen Landesregierung.
BLHV zu Koalitionsverhandlungen
„Grün-Schwarz muss dafür Sorge tragen, dass die Landwirtschaft in Baden-Württemberg zukunftsfähig wird“, fordert BLHV-Präsident Werner Räpple anlässlich der bevorstehenden Koalitionsverhandlungen.
Kommentar: Stallhaltung in Mittelgebirgen fördern
Die grünen Landesregierungen haben sich bei der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU für eine gekoppelte Prämie für Mutterschafe und Mutterziegen in Verbindung mit Weidehaltung eingesetzt.
BLHV zur GAP
In der Vorstandssitzung des BLHV am 25. Februar einigten sich die Kreisvorsitzenden auf ein neues Positionspapier zur Gemeinsamen Agrarpolitik. Mit den Forderungen will der BLHV vor allem kleine, mittlere und junge Betriebe in den Fokus der Agrarförderungen stellen.
Der BLHV fordert bei der GAP den Dreiklang
Der BLHV passt sein Positionspapier zur Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union (GAP), das er bereits vor rund zwei Jahren verabschiedet hat, an aktuelle Entwicklungen an.
Bauern wollen Deutschland-Bonus
In einem gemeinsamen Positionspapier stellen die deutschen Bauernverbände elf Eckpunkte für einen nachhaltigen und fairen Lebensmittelhandel auf.
LEH in den Dialog ziehen
Ein offener Briefwechsel zwischen Vertretern des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) und den Präsidenten der Landesbauernverbände sorgte in der vergangenen Woche für Aufsehen.
Räpple an Klöckner und Schulze: „Unseren Weg nicht blockieren“
Insektenschutz – Das Insektenschutzprogramm der Bundesregierung diene weder dem Insektenschutz noch der familienbäuerlichen Landwirtschaft in Baden-Württemberg, erklärt BLHV-Präsident Werner Räpple in einem Brief an die Bundesministerinnen für Landwirtschaft und Umwelt, Julia Klöckner und Svenja Schulze.
Schutzzonen für Weidetiere nötig
Wolf: Im Schwarzwald gibt es aktuell nachgewiesen zwei residente Wölfe. Der BLHV setzt sich stark für eine Bejagung und Populationsbegrenzung des Wolfes ein.
Geld für kleines AFP nötig
Das Land soll die Investitionsförderung mit ausreichend Geld ausstatten: Dies fordert der BLHV in einem Schreiben an das Stuttgarter Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz.